CO2-Ziele sind das neue
«must-have» der KMU

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Treibhausgas-Emissionen in CO2 - Äquivalenten von Unternehmen in Industrie, Gewerbe und Dienstleistung müssen systematisch erfasst, bilanziert und verbindliche Zielsetzung des Absenkpfades jährlich öffentlich kommuniziert werden.

Es muss nachvollziehbar und kontinuierlich rapportiert werden, wie das Unternehmen bis 2050 Netto Null erreicht und dies über die gesamte Wertschöpfungskette, vom Einkauf und Transport über die Produktion bis zur Verwendung und Entsorgung. Das ist anspruchsvoll und aufwändig, dient aber letztlich der nachhaltigen und langfristigen Sicherung des Zugangs zu Marktpartnern und bewahrt somit die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens.

Da weiss man, was man hat!

Unter dem Qualitätslabel – dekarbon – unterstützen und begleiten wir Unternehmen bei der Erstellung der Treibhausgas-Bilanzierung sowie bei der verbindlichen Festlegung des CO2-Absenkpfades anhand konkreter Massnahmen.

Co2 Grafik

Von der Wiege
bis zur Bahre

Die Treibhausgas-Bilanzierung umfasst die gesamte Wertschöpfungskette

Corporate Carbon Footprint (CCF): Dabei geht es um den CO2-Fussabdruck über das gesamte Unternehmen bzw. über die gesamte Wertschöpfungskette in Scopes.

Life Cycle Ansatz

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Product Carbon Footprint (PCF): Dabei geht es um den CO2-Fussabdruck eines einzelnen Produkts, von der Wiege bis zur Bahre (Gate-to-Grave).

dekarbon: vom Anfang bis zum Ende mit dabei.

Markt verlangt
internationale
Standards

Qualität ist unabdingbar

Das Greenhouse-Gas-Protokoll ist eine Methode, um die Treibhausgas Emissionen für Unternehmen, Institutionen und Kommunen zu berechnen.
Science Based Targets sind wissenschaftsbasierte Ziele und eine weltweit standardisierte und breit anerkannte Methode, mit der Unternehmen glaubhaft Klimaschutzziele setzen können.

Greenhouse Gas Protocol Logo

Für die Berechnung werden Emissionen entlang des gesamten Produktzyklus bzw. entlang des gesamten Tätigkeitsfelds betrachtet – sowohl direkte als auch indirekte Emissionen. Dabei formuliert das Greenhouse-Gas-Protokoll verschiedene Standards zu seinen Handlungsfeldern, um konkrete Ansatzpunkte zu schaffen.

SBTi Logo

SBTi ist eine Initiative welche Richtlinien, Kriterien und Methoden festlegt, um wissenschaftlich fundierte Klimaziele ("Science Based Targets") zu setzen. Diese sind an das Pariser Klimaabkommen 2015 gebunden stellen sicher, dass Unternehmen ihre Treibhausgas Emissionen im Einklang mit den globalen Zielen zur Begrenzung der Erderwärmung reduzieren.

SBTi zeigt Unternehmen auf, wie schnell sie ihre CO2-Emissionen reduzieren müssen, damit die Erderwärmung auf 1,5 Grad begrenzt werden kann.

dekarbon erfüllt die notwendigen internationalen Standards

Wir bringen
erneuerbare Energie
in Ihre Prozesse

Steigende Preise für Gas und Öl, eine unsichere Versorgungslage beim Strom, ambitiöse Klimaziele: Viele unternehmen verspüren den steigenden Druck, ihren Energieverbrauch zu senken und von den fossilen Energieträgern auf erneuerbare umzusteigen.

Wärmeerzeugung ohne Gas oder Öl

Für die Erzeugung von Prozesswärme in der Industrie gibt es bereits fortschrittliche Technologien, die mit erneuerbarer Energie arbeiten.

Grosswärmepumpen für Industrie und Gewerbe liefern hohe Temperaturen über 60° wirtschaftlich und eignen sich sogar zur Dampferzeugung bis 130°.

Thermische Solaranlagen kommen für Anwendungen zwischen 120° und 180° in Frage.

Bifaziale Solarmodule nutzen das Sonnenlicht beidseitig – das direkte und das diffuse, von der Umgebung reflektierte. Sie eignen sich als Stromquelle in der Landwirtschaft, zum Beispiel auf Beeren- oder Gemüseflächen, und können mit Wärmepumpen kombiniert werden.

Mit Holzfeuerungen oder Biomasse-Heizkraftwerken sind Temperaturen über 500° möglich.

Neuartige Speicher aus flüssigem Salz machen es möglich, Wärme kurzfristig bereitzustellen.

Welche Technologie zum Erzeugen von erneuerbarer Prozesswärme passt in Ihren Betrieb? Gibt es Fördermöglichkeiten? Wir bieten Ihnen Orientierung. Wir klären ab, was technisch und finanziell machbar ist, und erarbeiten gemeinsam mit Ihnen ein Konzept für eine wirtschaftliche, dekarbonisierte und damit nachhaltige Energieversorgung.

dekarbon hilft, die optimale Lösung für Ihre Prozesswärme zu finden.

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Unser Angebot: In drei Schritten zum Ziel

1.

Auslegeordnung

In einem ersten Gespräch geht es um die spezifischen Bedürfnisse Ihres Unternehmens. Danach legen wir Ihnen darauf eine grobe Einschätzung vor, wo wir die wichtigsten Einsparpotenziale sehen, und welche technischen Lösungen in Frage kommen.

2.

Umfassende Analyse

Gemeinsam mit Ihren Betriebsfachleuten nehmen wir vor Ort den Leistungsbedarf Ihres Unternehmens sowie die Betriebs- und Prozessabläufe unter die Lupe: Was wird wann und wie produziert? Wir prüfen historisch gewachsene Abläufe kritisch und suchen mit Ihnen nach wirtschaftlichen nicht-fossilen Alternativen.

Im Weiteren erheben wir prozessrelevante Daten wie Temperaturverläufe, den Energiebedarf und -verbrauch, anfallende Abwärme, Platzverhältnisse usw.

Ebenso analysieren wir die Treibhausgas-Emissionen aus betrieblichen Anlagen und Prozessen, aus dem Energieverbrauch und aus vor- und nachgelagerten Tätigkeiten.

3.

Lösungsvarianten

Auf der Grundlage der Analyseergebnisse prüfen wir, welche erneuerbaren Energiesysteme sich technisch eignen.

Dies ergänzen wir mit detaillierten Berechnungen zur mittel- und langfristigen Wirtschaftlichkeit. Bestehende Fördermöglichkeiten fliessen hier ein.

In einem Schlussbericht formulieren wir unsere Empfehlungen zum Entscheid für eine Variante und legen Ihnen unsere Argumente in einem Gespräch dar.

Über uns

Fundierte Fachkenntnis und langjährige praktische Erfahrung in der energetischen Optimierung industrieller Prozesse zeichnen uns aus. Mit dem produzierenden Gewerbe in der Ernährungswirtschaft und anderen Branchen sind wir ebenso bestens vertraut.

Kontakt

dekarbon
c/o KEEST
Wilerstrasse 18
9542 Münchwilen
Tel. 071 969 69 56

info@dekarbon.energy

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